Ein Kinderbuch zu schreiben, ist schon eine Herausforderung. Es zu veröffentlichen, eine ganz andere … Die meisten Verlage haben hohe Anforderungen und mehr Manuskripte als Kapazitäten zur Veröffentlichung. Kein Wunder, dass es da selbst Bücher wie “Harry Potter” schwer haben, auf Anhieb einen Kinderbuchverlag zu finden.
Was also tun – Stift weg und Kopf in den Sand stecken? Besser nicht! Zum Glück gibt es heute auch einen anderen Weg, sein eigenes Kinderbuch zu veröffentlichen. Die Lösung lautet: Selfpublishing. Immer mehr Autor*innen entscheiden sich für die Buchveröffentlichung auf eigene Faust – und zwar nicht nur wegen der Schwierigkeit, einen Verlag zu finden. Selfpublishing bietet auch einige Vorteile gegenüber der Verlagsveröffentlichung, von denen du als Kinderbuchautor*in profitieren kannst. In diesem Artikel erfährst du:
- welche Vorteile das sind
- wie Selfpublishing für Kinderbücher funktioniert
- welche Wege es dafür gibt
- und welcher für dein Projekt der richtige sein könnte
Kinderbuch selber machen – der einfachste Weg über Print-on-Demand-Anbieter
Möchtest du dein Kinderbuch selber machen, aber nicht selbst vertreiben, sind Print-on-Demand-Anbieter das Mittel der Wahl. Diese fungieren quasi, wie ein Verlag, indem sie
- dein Buch drucken
- es in den Buchhandel bringen
- dein Buch verkaufen und verschicken
So funktioniert Selfpublishing über Print-on-Demand
Der große Unterschied zum klassischen Verlag liegt darin, dass diese Anbieter erst dann drucken, wenn jemand ein Exemplar kauft. Das bedeutet für dich und den Print-on-Demand-Anbieter: kein Risiko. Niemand muss eine 1.000er-Auflage drucken und diese dann auch loswerden. Du schreibst dein Buch, lädst es bei dem Anbieter deiner Wahl hoch und dieser bringt es dann in die Kataloge von Online-Buchhändler*innen wie Amazon oder Thalia und verkauft es auch über seine eigene Webseite. Immer, wenn jemand auf “Kaufen” klickt, geht dein Buch in den Druck und wird an dein*en Kund*in verschickt.
Kosten und Verdienstmöglichkeiten
Bei Print-on-Demand-Anbietern musst du, anders als beim Selberdrucken, nicht in Vorkasse gehen. Die einzigen Kosten, die du hast, sind:
- eine einmalige geringe Startgebühr
- Kosten für Illustrator*in und/oder Grafiker*in, falls du diese benötigst
Weil Print-on-Demand-Anbieter als Verlage fungieren, werden sie an den Verkäufen beteiligt. Mit jedem verkauften Kinderbuch bekommt der Anbieter also einen Teil deines Gewinns. Ein wesentlicher Unterschied zu “echten” Verlagen: die Höhe deiner Marge, also des Teils, den du vom Gewinn abbekommst. Traditionelle Verlage müssen selbst in Vorkasse gehen, um ihre Auflagen zu drucken. Deshalb können sie ihren Autor*innen auch nur geringe Margen auszahlen. Im Kinderbuch-Bereich sind diese oft noch kleiner als bei Erwachsenen-Büchern. Wer hauptberuflich als Kinderbuchautor*in im Verlag arbeiten möchte, muss also hohe Auflagen verkaufen und/oder viele Lesungen veranstalten, um sein Einkommen zu sichern. Bei Print-on-Demand-Anbietern liegt die Marge dagegen meistens zwischen 10 % und 20 %, bei E-Books sogar noch höher. Du kannst also schon mit weniger verkauften Exemplaren etwas an deinem Kinderbuch verdienen.
Aufwand, wenn du dein Kinderbuch per Print-on-Demand verlegst
Im Vergleich zum Eigenverlag, bei dem du alles rund um dein Kinderbuch selber machen musst, ist das Verlegen über Print-on-Demand-Anbieter wirklich kinderleicht. Du brauchst weder eine Druckerei noch ein Lagerhaus oder Versandmaterial. Was im Vergleich zum klassischen Verlag an Arbeit hinzukommt, ist:
- das Layout deines Buchs (dafür kannst du ggf. eine*n Grafiker*in beauftragen)
- das Cover-Design und die Illustrationen (es sei denn, du machst diese selbst)
- das Erstellen des gewünschten Hochladeformats
- und: das Marketing
In puncto Marketing geben dir die meisten Print-on-Demand-Anbieter allein dadurch schon Hilfestellung, dass sie dich auf ihrer Website platzieren und dir helfen, in die Kataloge der Buchhandlungen zu kommen. Dennoch: Den Löwenanteil der Werbung für dein Kinderbuch trägst immer du selbst, egal ob Verlag, Selbstverlag oder Print-on-Demand.
Kinderbuch selber machen im Eigenverlag: Die “Königsdisziplin” des Selfpublishings
Ohne die Arbeit von Print-on-Demand-Autor*innen in den Schatten stellen zu wollen – das Veröffentlichen eines Kinderbuchs im Eigenverlag ist wohl die anspruchsvollste Form des Selfpublishings. Dabei übernimmst du selbst alle Aufgaben, die sonst im Verantwortungsbereich eines Verlags liegen:
- das Layout deines Buchs (auch hier ist es, je nach eigenen Fähigkeiten, ratsam, sich Profihilfe zu sichern)
- das Cover-Design und die Illustrationen (wenn du diese nicht ohnehin selbst machst)
- das Auswählen einer passenden Druckerei
- das Erstellen des gewünschten Hochladeformats
- das Prüfen, Lagern und Versenden der einzelnen Bücher
- das Bereitstellen einer Vertriebsplattform (z. B. dein eigener Online-Shop, deine Homepage oder das Vertreiben über den Amazon-Marktplatz)
- den Verkauf an Buchhändler*innen und ggf. den Anschluss an einen Barsortimenter
- das Marketing rund um dein Buch
Barsortimenter erleichtern den Verkauf von Kinderbüchern ungemein, sind aber auch ein hoher Kostenfaktor. Außerdem haben sie recht hohe Ansprüche an die Bücher, die sie aufnehmen. Es ist also einiges an Verhandlungsgeschick notwendig, um als kleiner Verlag einen Vertrag mit einem Barsortimenter auszuhandeln.
Kinderbuch selbst verlegen – so funktioniert’s
Wenn du wirklich von Grund auf alles rund um dein Kinderbuch selber machen und es eigenständig verlegen möchtest, solltest du (wie bei Print-on-Demand) auch zuerst nach eine*r geeigneten Illustrator*in Ausschau halten.
Du kannst z. B. über soziale Netzwerke suchen oder eine Anzeige auf einem Jobportal schalten. Eine gute Möglichkeit, ist es auch, Illustrator*innen weniger als Dienstleister*innen als vielmehr als Partner*innen zu betrachten. Wenn du 50 % des Gewinns anbietest und dein Projekt jemandem gefällt, kannst du dir die Kosten für die Illustrationen anfangs sparen und hast zudem eine*n Austauschpartner*in für dein Projekt.
Stehen Layout und Grafiken, geht es an die Auswahl einer geeigneten Druckerei. Dabei ist die preisliche Spannweite wirklich enorm. Es gibt sehr günstige Anbieter und sehr teure. Die Qualität unterscheidet sich dabei manchmal kaum und manchmal sehr. Das liegt vor allem an einem Faktor: Besonders günstige Buchdruckdienstleister in Deutschland arbeiten meist als Broker. Das bedeutet, sie arbeiten mit vielen, verschiedenen kleineren Druckereien zusammen und geben Aufträge an diese weiter. Hast du also Glück, kann dein Auftrag bei einer guten Druckerei landen und du bist mit dem Ergebnis zufrieden. Es kann aber auch sein, dass du bei einer Druckerei landest, die nicht sauber arbeitet. Dieses Risiko minimierst du, indem du dich von Anfang an für eine kleinere Direktdruckerei entscheidest. Hier hast du ein*n feste*n Ansprechpartner*in und kannst sicher sein, dass die Referenzbücher der Druckerei auch wirklich vor Ort gedruck wurden.
Ich selbst habe auch schon Erfahrung mit einem Broker gemacht, der sich “umweltfreundlich” auf die Fahne geschrieben hat. Damals wusste ich nicht, dass es sich um einen Broker handelt, sondern ging davon aus, mit einer lokalen Druckerei zu verhandeln. Das Ergebnis war völlig inakzeptabel … Die Druckerei zeigte sich zwar sehr einsichtig und ich bekam mein Geld vollständig zurück. Dennoch: Ich musste den Buchlaunch verschieben und ärgerte mich extrem über eine fast vollkommen unbrauchbare Ausgabe. Dass so viele Bücher einfach nur zu Papiermüll wurden, fand ich (auch wegen des Labels einer umweltfreundlichen Druckerei), besonders schlimm. Seitdem arbeite ich vor allem mit Druckereien zusammen, die ihre Arbeit selbst machen und bin happy darüber. Eine weitere Möglichkeit, günstig zu drucken, ist die Verlagerung ins osteuropäische Ausland. Dort gibt es einige wirklich professionelle Druckereien, die auch große Verlage beliefern. Unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit ist das allerdings nur bedingt ratsam. Wohnst du aber z. B. in Sachsen oder Mecklenburg-Vorpommern, können die Transportwege teilweise sogar kürzer sein als innerhalb Deutschlands.
Mit der Druckerei kommt auch die Frage nach der Auflage. Diese hängt natürlich davon ab, was du mit deinem Kinderbuch vor hast:
- Möchtest du es vor allem den Kindern in deiner Familie und im Bekanntenkreis schenken? Dann reicht vielleicht eine kleine Auflage von 20 – 50.
- Hast du vor, dein Buch auch auf Veranstaltungen zu verkaufen und in die Buchhandlungen deiner Stadt zu bringen? Dann könnte eine Auflage von 100 – 500 eine gute Wahl sein.
- Möchtest du dein Buch überregional verkaufen und bekanntmachen? Dann sind 1.000 Exemplare vielleicht ein guter Start.
Wie viele Bücher du drucken kannst, hängt auch von deinen Lagermöglichkeiten und deinem Budget ab. Allerdings unterscheiden sich 500er und 1.000er-Auflagen nicht wirklich im Preis. Je mehr Kinderbücher du drucken lässt, desto günstiger wird der Einzelpreis.
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In diesem Sinne funktionieren solche Anbieter ähnlich wie Print-on-Demand-Firmen als verlagähnliche Dienstleister: Sie drucken, lagern und versenden Kinderbücher für unabhängige Autor*innen – und sparen ihnen damit eine ganze Menge Arbeit. Das kostet natürlich auch, und zwar in der Regel über 50 % des Verkaufspreises. Dafür bieten auch diese Dienstleister Anschluss an einen Barsortimenter und – und das ist ganz wichtig – mehr Auswahl bezüglich Papier und Druckgestaltung. Das ist insbesondere bei Bilderbüchern sehr wichtig.
Auch als Eigenverleger*in bietet der Anschluss an einen Barsortimenter viele Vorteile: Du kommst schneller in den Buchhandel und bist leichter auffindbar. Allerdings stellt sich bei den doch sehr hohen Kosten und kleineren Auflagen die Frage, ob sich das wirklich lohnt. Um eine genaue Rechnung kommst du deshalb nicht herum.
Auf jeden Fall empfehlenswert ist jedoch der Kauf einer ISBN sowie der Eintrag ins Verzeichnis Lieferbarer Bücher (VLB), falls du deine Bücher verkaufen möchtest. Die ISBN ist eine Voraussetzung dafür, dass dein Buch überall bestellbar wird. Der Eintrag ins Verzeichnis Lieferbarer Bücher die zweite. Während Print-on-Demand-Anbieter beides für dich übernehmen, musst du dies selbst vornehmen, wenn du dein Kinderbuch eigenständig veröffentlichen willst.
Hast du das erledigt, benötigst du einen Kanal, um deine Bücher zu verkaufen: Das können lokale Buchhändler*innen sein sowie ein eigener Online-Shop oder ein Profil bei einem der bekannten Verkaufsportale im Netz.
Versendest du deine Bücher selbst, musst du übrigens laut Gesetz Verpackungssteuer zahlen. Ich selbst hatte vor meiner Verlagsgründung noch nie etwas davon gehört und hätte meine Pflicht um ein Haar versäumt.
Hast du all das erledigt, ist es an der Zeit, dir kräftig auf die Schulter zu klopfen! Ein Kinderbuch selber zu verlegen, ist wirklich ein Riesenprojekt und verdient Respekt. Aber ausruhen ist jetzt eher nicht angesagt … Denn, nun heißt es: Marketing! Wenn du dein Buch als Eigenverlegerin auch über deinen Bekanntenkreis hinaus verkaufen möchtest, musst du dafür sorgen, dass Menschen davon erfahren. Die folgenden Kanäle bieten sich dabei an:
- Pressemitteilungen
- E-Mails an Buchhändler*innen
- Fachmessen wie die Leipziger Buchmesse
- Lesungen an Schulen
- soziale Netzwerke (bspw. Instagram)
Nutze alle Möglichkeiten, um anderen Menschen von deinem Buch zu erzählen und mach es ihnen leicht, es zu finden, indem du es ins Verzeichnis Lieferbarer Bücher einträgst und eine gut struktruierte Verkaufsplattform bietest.
Kosten und Verdienstmöglichkeiten
Wie viel du investieren musst, wenn du dein Kinderbuch selbst verlegen willst, hängt wie gesagt stark davon ab, wie viel du selber machen möchtest. Grundsätzlich stehen zunächst folgende Kosten an:
- Kosten für Illustrator*in und/oder Grafiker*in, falls du diese benötigst
- Druckereikosten
- ggf. Kosten für die Einrichtung eines Vertriebskanals, z. B. eines eigenen Online-Shops
- ISBN
- Honorar für deinen Barsortimenter (optional)
- Eintrag ins Verzeichnis Lieferbarer Bücher (optional)
- Versandmaterial
- Verpackungssteuer
- Porto
Natürlich trägst du auch ein höheres Risiko, wenn du eine ganze Auflage in Vorkasse druckst. Dafür hast du finanziell aber auch mehr davon. Je nachdem, wie viel du bei deinem Kinderbuch selber machen möchtest, kann das bis zu 100 % des Verkaufspreises sein. Natürlich musst du hiervon die genannten Kosten abziehen, um deinen Gewinn zu ermitteln. Welche Variante (Print-on-Demand / Eigenverlag) sich wirtschaftlich mehr lohnt, kommt vor allem auf deine Auflage an und wie versiert du im Verkauf bist.
Aufwand, wenn du dein Kinderbuch selber machen und verlegen möchtest
Es wird dich jetzt nicht überraschen: Ein Kinderbuch selbst zu verlegen, ist wesentlich aufwändiger, als einen Print-on-Demand-Anbieter zu beauftragen. Wenn du selbst als Verlag fungierst, musst du:
- Grafiker*in und Illustrator*in finden (es sei denn, du übernimmst deren Parts selbst)
- eine Druckerei wählen
- die Bücher lagern
- die Bücher versenden
- eine ISBN erwerben
- eine Verpackungslizenz erwerben
- das Buch ins VLB (Verzeichnis lieferbarer Bücher) eintragen
- Verpackungsmaterial besorgen
Wie erwähnt, gibt es aber einige Möglichkeiten, diesen Aufwand einzugrenzen, indem du z. B. eine Druckerei wählst, die auch den Versand ausführt.
Kinderbuch selber machen mit Print-on-Demand oder im Eigenverlag?
Welcher Weg soll es nun sein, um dein Kinderbuch zu verlegen – Print-on-Demand oder Eigenverlag? Diese Frage musst du (sorry …) natürlich selbst beantworten. Vielleicht kann dir der folgende Vergleich aber dabei helfen:
Risiko
Beim Punkt Risiko hat Print-on-Demand die Nase deutlich vorn. Wenn es also dein allererstes Projekt ist und du noch keine Erfahrung mit dem Verkauf von Kinderbüchern hast, könnte diese Variante für dich die richtige sein. Bist du festentschlossen, dein Kinderbuch bekannt zu machen und viel Arbeit in Verkauf und Werbung zu investieren, könnte eine kleine eigene Auflage für dich in Frage kommen. Voraussetzung ist natürlich, dass du das Budget dafür einsetzen kannst.
Knowhow
Kinderbücher per Print-on-Demand zu verlegen, ist einfacher. Vieles rund ums Verlegen musst du nicht ganz genau wissen, um damit Erfolg zu haben. Wenn du dein Kinderbuch komplett selbst herausgeben willst, brauchst du dagegen schon ein gewisses Knowhow. Das musst du nicht unbedingt von Anfang an mitbringen. Aber du solltest Lust darauf haben, das Verlegen von Kinderbüchern von der Pieke auf zu lernen und alle Prozessstufen einmal zu durchlaufen. Dadurch bekommst du natürlich einen umfassenden Einblick in die Produktion von Kinderbüchern, der dir sicher bei allen weiteren Projekten nützlich sein kann.
Verdienst
Nur sehr wenige Kinderbuchautor*innen schreiben Bücher des Geldes wegen. Natürlich ist es aber schön, wenn deine Mühe auch wirtschaftlich honoriert wird. Grundsätzlich kannst du beim Selbstverlegen von Kinderbüchern mehr verdienen als im Verlag oder per Print-on-Demand-Publikation, weil der gesamte Umsatz dein ist. Aber: Natürlich musst du auch viel mehr im Vorfeld investieren und eine recht große Auflage verkaufen. Deswegen ist eine individuelle Rechnung auch so wichtig.
Qualität
Bei der Frage nach der Qualität punktet der Eigenverlag. Hier hast du viel mehr Möglichkeiten, dein Kinderbuch visuell und haptisch hochwertig zu gestalten. Print-on-Demand-Anbieter bieten hier nur wenige Möglichkeiten, die für einige Kinderbuchformate nicht gut geeignet sind.
Kinderbuch selber machen – der richtige Weg für dich
Schreibst du also ein Bilderbuch und möchtest dieses selbst veröffentlichen, kommt eigentlich nur der Eigenverlag in Frage. Bei allen anderen Formaten (wie Kinderromanen) gilt: Schau dir an, welcher Anbieter was zu bieten hat, überlege, wie viel Geld und Aufwand du in das Projekt investieren möchtest, und entscheide dann.
Ich hoffe, dieser Artikel bietet dir eine gute Grundlage für deine Entscheidung! Als ich mein Vorlesebuch verlegt habe, habe ich vergeblich nach einer solchen Übersicht gesucht. Was mir allerdings geholfen hat, ist der Blogartikel von Petra über ihre Erfahrung mit ihrem Bilderbuch. Also, klick dich mal zu ihr!
Hast du Fragen zum Eigenverlag, den Anbietern oder fehlt dir eine Info? Dann freu ich mich über deinen Kommentar!